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Perlen des Vereins

Fichtelgebirgsverein blickt zurück und zeichnet treue Mitglieder aus

 

24 treue Mitglieder ehrte die Ortsgruppe des Fichtelgebirgsvereins beim 37. Wander- und Familientag. Nach dem 19. Keramikertreffen mit 150 Teilnehmern aus den Bereichen Technik und Technischer Vertrieb aus England, Holland und Ungarn machten sich die Wanderer unter dem Motto "Wasser-Biber-Orchideen" auf zu einer Überraschungs-Rundwanderung. Helfer sorgten mit Dotsch, Holunder-Streibla und Holzofenpizza für "regionale Schmankerln", die Speichersdorfer Musikanten für Unterhaltung.

 

1986 bis 1988 sei eine Wahnsinnszeit mit einer riesigen Aufwärtsentwicklung des FGV gewesen, so Vorsitzender Siegfried Schäller im Rückblick. Er gab zwei Fotoalben durch die Reihen, die dies dokumentierten. Bei den IVV-Wanderungen zählte man Tausende von Besuchern. Manfred Strößenreuther bereicherte sie durch seine Kunstflüge. 1986 war die Wintersternwanderung vom Hauptverein zur Tauritzmühle mit 1100 Teilnehmern ein Höhepunkt.

 

1987 sei eine eigenständige Instrumentalgruppe, die späteren Speichersdorfer Musikanten, gegründet worden. Händeringend, so erinnerte sich der Vorsitzende, habe man nach einen Kapellmeister gesucht und mit Norbert Lodes einen Glückstreffer gelandet.

 

Dank der Individualisten wie Hans Michl habe tolle Jugendarbeit mit Basteln, Kinderfasching, Ostereiersuchen, Zeltlager und Nachtwanderungen große Resonanz gefunden. Im Herbst 1987 fand mit 150 leitenden Rosenthalangestellten zusammen mit den Aufsichtsräten und Philipp Rosenthal die Rosenthalsternwanderung mit Lagerfeuer unter der heutigen Linde statt. Hier sei es gelungen, dass die Erweiterung des Zentrallagers in Speichersdorf stattfand und so das Überleben des Standorts gesichert werden konnte.

 

Sein besonderer Dank galt der Firma Georg Ahl mit den Familien Schmidt. Ihre Unterstützung reiche mittlerweile über drei Generationen.

 

Zum 19. Porzellinertreffen und zur Organisation des Wanderfestes gratulierte Bürgermeister Manfred Porsch. Der FGV sei die größte Familie im Gemeindegebiet. Ein Verein sage Dank durch die Ehrungen, die sich engagieren und zugehörig fühlen. Jeder Verein könne sich glücklich schätzen, solche Perlen in seinen Reihen zu haben. Hier wird das Brauchtum gepflegt, eine Heimat für die Biber geschaffen sowie der Natur- und Tierschutz gehegt. Siegfried Schäller und sein Stellvertreter Erwin Dromann dankten bei der Gelegenheit Karina Fischer, Luzia Fürst, Silvia Haberstroh, Norbert Kaussler, Roland Küffner, Gerd und Helene Kulicke, Petra und Ulrich Daubenmerkl, Bettina, Lisa und Richard Oberhauser, Hans Prechtl, Sieglinde Raab, Harald Rauscher, Tobias Riedl, Manfred Rupprecht, Martin Scherl, Dieter Schumann, Renate Veigl, Sebastian Würfl, Gertrud und Markus Zetlmeisl für 25 Jahre Zugehörigkeit mit Urkunde, einem Pilzführer und einem Tauritzmühlkrug.

 

 

Die Perlen des Fichtelgebirgsvereins nach der Auszeichnung auf der Tauritzmühle

 

 

Foto: Poegelt